Über uns
Firmensitz
Seit der Gründung im Jahr 1919
produziert in der dritten Generation
unser Familienunternehmen
ALBIN PREIßLER - Seiffener Kunsthandwerk
im Kurort Seiffen OT Heidelberg
traditionelles Kunsthandwerk aus dem Erzgebirge
"Made in Germany".


Unser Musterraum
Als eines der ältesten Handwerksbetriebe von
Seiffen OT Heidelberg möchten wir Sie mit unseren hochwertigen Erzeugnissen aus eigener Herstellung bekanntmachen.
Noch heute arbeiten wir nach Verfahren der traditionellen
Handwerkskunst. Die Methoden und das Spezialwissen wurden und werden von
Generation zu Generation weitergegeben und ständig verfeinert.
Das Beste in Form und Qualität, dazu das Versprechen, das nur ein Markenprodukt abgeben kann.
Gerade das ist es, was entscheidet.
Besuchen Sie uns, wir sind immer für Sie da.
Parkmöglichkeiten befinden sich direkt am Haus.
Seiffener Kunsthandwerk seit 1919

Albin Preißler, Gründer der Firma
Das Familienunternehmen wurde durch unseren Ur-Großvater Albin Preißler im Jahr 1919 gegründet.

die aktuelle Generation
In dritter Generation führen seit 1991 Tochter Steffi mit Ehemann Hartmut Bauer das Unternehmen weiter.
Unsere Chronik
Die Vorgeschichte
Das Familienunternehmen wurde durch unseren Großvater Albin Preißler im
Jahr 1919 gegründet. Schon fünf Generationen vorher sollte die Familie
den über Jahrhunderte gebräuchlichen Beinamen „Berliner“ erhalten. Er
ist bis heute noch im Volksmund bekannt.
Friedrich Fürchtegott Preißler, genannt „Der Berliner“ wurde 1804 zu
Heidelberg geboren. Er war Landwirt und besaß eine kleine Landwirtschaft
in Oberheidelberg. Vor ca. 180 Jahren entschloss er sich, seinen Beruf
als Land- und Frachtfuhrmann zu erweitern. Er kaufte sich vier Pferde
und einen großen Frachtwagen. Seine Route führte über die historischen Post- und Handelsstraßen, der "Alten Salzstraße"
und der „Alten Silberstraße“. Ausgehend von Oberseiffenbach, Seiffen,
Neuhausen, Sayda, Brand-Erbisdorf bis Freiberg. Weiter in die
sächsische Landeshauptstadt Dresden und in die preußische Hauptstadt
Berlin. Mit seinem Sohn Heinrich war er
etwa sechs Wochen unterwegs. Sie transportierten Material- und
Holzwaren sowie Lebensmittel.
Die erste Etappe endete in Freiberg am Untermarkt, unweit vom Dom St.
Marien und dem ehemaligen Gasthaus „Goldene Pforte“. Am Brunnen wurden
seine Pferde getränkt und gefüttert. An seiner Seite saß der treue
Wegbegleiter, sein Hund, ein weißer Spitz. Der Kunstmaler Eichhorn malte
diese Rast und nannte das Ölgemälde „Verdiente Ruhe“.

Die Gründung
Sein Enkel Hugo Albin Preißler, geboren 1883 zu Heidelberg, arbeitete im Beruf des Drechslers in der Leuchtenfabrik „Zimmermann & Co.“ in Deutschkatharinenberg bis zu Beginn des ersten Weltkrieges als Werkmeister. Auf Grund seiner Kriegsverletzung konnte er seinen Beruf nicht mehr ausüben und machte sich daraufhin 1919 mit seiner Ehefrau Frieda selbständig. 1932 kaufte er das Grundstück in Heidelberg, Hauptstraße 187, welches noch heute Firmensitz ist. In den Anfangsjahren seiner Gewerbetätigkeit produzierte er neben Holzbehälter für die pharmazeutische Industrie in Hamburg, Gebrauchsgegenstände und verschiedene Leuchter.

Die 2. Generation
Sein Sohn Albin Rudolph Preißler erlernte im elterlichen Betrieb
den Beruf des Drechslers, besuchte die Gewerbeschule in Seiffen
und legte 1949 die Prüfung des Drechslermeisters ab.
Mit seiner Ehefrau Brundhilde übernahm er 1953 den
Handwerksbetrieb. In den folgenden Jahren erweiterte er das
Kunsthandwerk aus dem Erzgebirge. Es wurden weihnachtliche Artikel,
vor allem Adventsleuchter, Christbaumschmuck sowie Raum- und Tafelschmuck gefertigt.

Die 3. Generation
In dritter Generation führen seit 1991 Tochter Steffi mit Ehemann Hartmut Bauer das Unternehmen weiter. Die traditionelle Handwerkskunst in der Herstellung von Adventsleuchtern, Christbaumschmuck, Pyramiden, Schwibbögen, Krippen und Kerzenhalter wird weiterhin gepflegt. Neuheiten werden in eigener Entwicklung verwirklicht und bis ins Detail durchdacht, wodurch die individuelle Handschrift erkennbar ist.